Die Software für Arbeitssicherheit und Umweltmanagement EcoWebDesk ist mit neuen Funktionen erschienen. Version 10.2 steht jetzt in 14 Sprachen zur Verfügung. Anwender können zudem noch leichter mit internen und externen Beteiligten zusammenarbeiten.
EcoWebDesk ist für den internationalen Einsatz optimiert worden. Mit der Ergänzung von Finnisch, Schwedisch, Dänisch und Polnisch steht die Software nun in 14 Sprachen zur Verfügung. Die neue Schnittstelle zur internationalen Rechtsdatenbank Enhesa sorgt für die Aktualisierung von Rechtsinhalten über nationale Grenzen hinweg. Darüber hinaus können Anwender sicherstellen, dass in EcoWebDesk erstellte Berichte im Nachhinein nicht mehr editiert werden, da diese nun standardmäßig als PDF erzeugt werden können – ein wichtiges Compliance-Thema für viele Unternehmen.
Durch das differenzierte Berechtigungskonzept und personalisierte Übersichten bindet die Software involvierte Personen unternehmensübergreifend ein und macht Aufgaben transparenter. In Version 10.2 können Unternehmen präzise Workflows für die Aufgabenbearbeitung definieren, z.B. für das Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen. Je nach Bedarf lassen sich mehrere Phasen zur Bearbeitung, Prüfung, Freigabe und Kenntnisnahme bestimmen und verschiedenen Personen zuordnen. Auf diese Weise werden sämtliche Arbeitsschritte nachvollziehbar organisiert und dokumentiert. Die integrierte E-Mail-Funktion unterstützt dabei, dass Workflow-Phasen nahtlos ineinander greifen, ohne dass zeitaufwändige Abstimmungen erfolgen müssen.
EcoIntense heißt seit Oktober 2018 Quentic. In diesem Zuge wurde auch die Software EcoWebDesk in Quentic umbenannt.
Download Pressemitteilung vom 12.04.2018 (PDF, 602 KB)
Download Foto "EcoWebDesk", vom 12.04.2018 (JPG, 2,82 MB)