Die Impfkampagne in Deutschland gegen das Coronavirus hat Fahrt aufgenommen. Bald soll es mehr Impfstoffe geben und die teilweise Aufhebung der Impfreihenfolge ist geplant. Auch die Einbindung von Betriebsärzten ist ein Thema und wird bereits mit Pilotprojekten getestet. Dafür bereiten sich die ersten Unternehmen derzeit vor: Sobald die finale Zustimmung der Bundesländer für die Betriebsimpfung erfolgt und eine zuverlässige Lieferung sichergestellt ist, sollen die eigenen betrieblichen Impfprogramme starten. Auch Quentic Anwender Miba ist in Österreich aktiv in den Vorbereitungen, um später ohne Verzögerung in die weitere Impfplanung gehen zu können. Hier wird bereits innerhalb der Belegschaft erfasst, wer Interesse an der Impfung hat.
„Mit der HSE-Software Quentic haben wir die Möglichkeit, die Impfwilligkeit unserer Belegschaft übersichtlich und flexibel zu erfassen“, erklärt Franz Almhofer-Amering, Corporate EHS & Facility Manager des österreichischen Industrie- und Technologieunternehmens.
„Auch den strengen Datenschutz-Anforderungen werden wir mit diesem Vorgehen gerecht. Denn die Erklärung einer Impfbereitschaft fällt in den Bereich besonders schützenswerter Gesundheitsdaten. Mit dem Einsatz der Quentic Plattform stellen wir sicher, dass nur befugte Personengruppen Zugang zu diesen Mitarbeiterdaten erhalten. Nach Abschluss der Impfkampagne können die Daten dann unkompliziert wieder gelöscht werden”, beschreibt Almhofer-Amering das Vorgehen.
Wollen auch Sie Ihr COVID-19-Impfprogramm mit Quentic vorbereiten? Wir beraten Sie gern, wie Quentic Sie bei allen HSE-Prozessen während und nach der COVID-19-Pandemie unterstützen kann!
_ _ _
Neben dem Einsatz zur Impfvorbereitung nutzt Miba die Quentic Plattform außerdem für standortübergreifende Sicherheitsbegehungen zu COVID-19. Lesen Sie den kompletten Fachbeitrag hier.