Quentic hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Der Anbieter von Software und Services für Health, Safety, Environment (HSE) sowie Corporate Social Responsibility (CSR) setzt sich damit sichtbar für ein vorurteilsfreies und wertschätzendes Arbeitsumfeld ein. Mitarbeitende sollen sämtliche Facetten ihrer Persönlichkeit frei entfalten können – unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich Quentic unter anderem zu einer von Respekt und Wertschätzung geprägten Kultur sowie dazu, seine Personalprozesse dahingehend zu überprüfen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Mitarbeitenden gerecht werden. Zudem wird das Unternehmen Vielfalt zum Thema des internen und externen Dialogs machen und über den Fortschritt bei der Förderung jährlich Auskunft geben.
„Wenn Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und Perspektiven zusammenkommen, erzielen wir die besten Ergebnisse – für unsere Kunden, unser Team und die Gesellschaft. Eine starke Kultur der Gleichstellung bedeutet für alle einen Gewinn. Bei Quentic soll niemand seine Identität an der Unternehmenspforte abgeben. Bei uns arbeiten diverse Teams mit verschiedenen Persönlichkeiten, Ideen und Umsetzungswegen. Vielfalt ist für uns Treiber von Innovation und Wachstum sowie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, sagt Markus Becker, CEO von Quentic.
Die Grundsätze der Charta der Vielfalt lebt der Anbieter von Software und Services für HSE sowie CSR schon seit seiner Gründung 2007. Auch in seinem Leitbild hat Quentic Diversität und gegenseitigen Respekt tief verankert: „Wir schätzen Vielseitigkeit und verschiedene Sichtweisen. Wir werten nicht nach Ethnie, Religion, Geschlecht oder sexueller Orientierung – und dulden keine Form von Diskriminierung!“